Zuviel
Zufall
Hass ist wie ein Geschwür, das sich unbemerkt ausbreitet.
Als Julia und Erik in das «Haus zur Aue» einziehen, wissen sie nichts von der Vorgeschichte der großen weißgetünchten Villa.
Sie genießen in dem Haus einen unbeschwerten Sommer, ehe der Herbst mit dichtem Nebel, Kälte und unheimlichen Wahrnehmungen Einzug hält.
Julia ist im selben Alter wie die Vorbesitzerin des Hauses und ähnelt ihr nicht nur äußerlich.
Liegt es an den herbstlichen Reuss-Nebeln, dass bei Julia die Nerven mehr und mehr blank liegen?
Von den merkwürdigen Dingen, die im und um das Haus passieren, scheint zunächst niemand außer ihr etwas mitzubekommen.
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Ein
beinahe
hoffnungsloser Fall
Die mühsam geschaffene Idylle des Ex-Kommissars, Winfried Bommelmütz, zerreißt auf einen Schlag, als die Lokalzeitung unversehens einen ganzseitigen Artikel zu einem lange zurückliegenden brutalen Mordfall publiziert.
Urplötzlich sieht er sich wieder mit seinem größten beruflichen Versagen konfrontiert, dem ungelösten Mord an einem bildschönen, aber eiskalt berechnenden jungen Mädchen. Bommelmütz ergreift die Chance, seinen hoffnungslosen Fall doch noch zu lösen.
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